Alles ist Kommunikation

oder um Paul Wazlawick zu zitieren: "Man kann nicht nicht kommunizieren."
Ob etwas und was weitergegeben wird, ist eine Frage, die der Absender klärt - mit dem Bauch, mit dem Herzen oder ganz rational.
Und ebenso rational oder emotional enscheidet der Empfänger, ob er sich mit dieser Information befasst. Ob sie nützt. Ob sie freut. Ob sie ihn betrifft.
Unter uns: Rein emotionale kommunikative Entscheidungen gibt es nicht.
Es geht in der Kommunikation um Gefühle, um Wissen und Handlungen, die stattfinden. Oder nicht.
"Unter strategischer Kommunikation verstehe ich Kommunikation, die für das Überleben und den nachhaltigen Erfolg von Unternehmen substanziell und signifikant relevant ist.
Wer diese Definition zugrunde legt, wird merken, dass viele Kommunikationsmaßnahmen, die hohe Budgets und massenhaft Ressourcen verschlingen – wie große Kampagnen oder der Relaunch eines neuen Intranets –, eben nicht darunter fallen. Strategisch bedeutsam können vielmehr auch kleine Maßnahmen sein, die gar nicht öffentlich sind."
| Ansgar Zerfaß | www.pressesprecher.com
Ich entwickle mit Ihnen das Konzept, das Ihre Geschichte erzählt,
berate und schule Sie bei dessen Gestaltung im Alltag.
Gemeinsam klären wir Ihr Anliegen und die zu erreichenden Ziele und machen uns auf den Weg. Sprechen Sie mich an.
PS: Wo ich nicht kompetent bin, kann ich Ihnen Kompetenz vermitteln durch mein Netzwerk von Kolleginnen und Kollegen.
Kommuniziert wird analog, digital, von Mensch zu Mensch. Immer werden Medien angewandt.
Wie Sie als Absender stimmig in Bezug auf die ausgewählten Dialoggruppe(n) diese mit den relevanten Inhalten erreicht, ist ein Anliegen der konzeptionellen Öffentlichkeitsarbeit.
Das Ziel ist dabei die Schaffung oder Bewirtschaftung von Sozialkapital in Form von Wissen, Vertrauen, Reputation, Relevanz und anderem mehr. Dieses Sozialkapital verändert oder bestärkt Haltungen bzw. Ansichten oder Handlungen.
Konzeptionelles Arbeiten verhindert den Sprung von der Idee zur Massnahme und entschleunigt in konstruktiver Weise. Hierbei finden vier kommunikative Dimensionen Anwendung. Ich kläre diese im Rahmen des Konzepts mit Ihnen.
Es gibt keine neuen oder alten Medien - nur Werkzeuge um Geschichten besser zu erzählen. Bruno Giussani
Vier kommunikative Dimensionen
Ihr Gegenüber. Kein Prinzip Gießkanne.
Ein Angebot kann nie stimmig für alle sein und jede/n erreichen. Es ist zu klären, wer wie mit welchen Botschaften auf welche Weise von Ihnen angesprochen werden kann:
- Wer sind Ihre klar umrissenen Dialoggruppe(n)?
- Was mögen diese Menschen, was schreckt sie ab?
- Welchen Nutzen haben diese Menschen von dem, was Sie Ihnen anbieten?
Handeln. Durchdacht das Richtige tun.
- Stimmige, angemessene, kreative Maßnahmen und Instrumente sind zu entwerfen, die überzeugen. Sowohl Sie als Absender als auch die Menschen, an die Sie sich wenden.
- Ein crossmediales Konzept, das aufeinander abgestimmt Instrumente und Maßnahmen nutzt, ist sinnstiftend. Chancen und Stärken werden genutzt, Schwächen und Riskien bedacht.
Angewandt wird medienpädagogisches Wissen unter anderem zu Nutzungsgewohnheiten, ethischen und rechtlichen Themen.

Gute Kommunikation ist keine Kunst.
Es ist die Frage nach Haltung und Handwerkszeug.
Kommunikation muss nicht perfekt, sondern echt sein.
Es geht um Wissen, Fühlen, Tun.
Dies hebt den Anspruch, das Bestmögliche zu tun, nicht auf.
Es zeigt deutlich die inhaltliche Dimension, bei der die Kommunikation einen für das Überleben und den nachhaltigen Erfolg von Organisationen substanziellen und signifikanten Beitrag leistet.