Public Relations und Medienkompetenz - ein Paar, das sich ergänzt
Wir nutzen Medien. Und wir machen kommunikative Angebote.
Hierbei ergänzen sich Public Relations bzw. Öffentlichkeitsarbeit und Medienpädagogik dialogisch.
Beide haben den Menschen im Blick.
Kommunikation durchzieht alles.
Dabei geht es Michael Gutekunst nicht um "irgendwas mit Medien" - sondern das Stimmige für dieses konkrete Anliegen, das benannte Ziel und für die Menschen, die es betrifft oder betreffen kann unter Verwendung von Medien.
Information - Konzeption - Haltung - Handwerk - Wissen - Ethik - Tun - Relevanz - Nutzen - Ressourcen sind dabei für mich zentrale Begriffe.
Es begeistert mich, kommunikativen Prozessen und Entwicklungen nachzuspüren, zu erleben und diese zu konzipieren sowie in der Praxis zu erproben.
Eben Leidenschaft für Menschen und Medien.

Medienwelten sind Lebenswelten
Orientierung bieten in Medienwelten
Medienpädagogik hat das Anliegen, dass die Menschen mehr über die Hintergründe der Medienwelt erfahren und bewusster, verantwortungsvoller und reflektierter sich in diesen bewegen.
Anliegen ist, eine gewisse Medienkompetenz zu vermitteln. Außerdem ist es wichtig, dass wir Medien zielgerichtet und selbstbestimmt einsetzen können.
Der Umgang mit verschiedenen Mediengeräten wie dem Smartphone, dem Computer, Tablets, Digitalkameras oder Spielekonsolen ist aus unserem Alltag nicht wegzudenken. – Für viele Menschen ist der Gedanke ohne diese Geräte zu leben völlig abwägig.
Diese Geräte sind nützliche Alltagsbegleiter – und können tükisch sein. Sie lassen uns vergessen, wie weit und undurchsichtig das Internet ist und welche Macht mit Medien ausgeübt werden kann.
Neben einer praktischen Medienkompetenz ist auch die Medienethik hier stark im Blick.
Was darf es sein?
- Workshop
- Vortrag
- Seminar
- Diskussion
- praktische Erlebnisse, wie z.B. einen Trickfilm?
Oder eine Mischung? Sprechen Sie mich an, wir entwickeln gemeinsam das für Sie Stimmige.
Kommunikation, die nicht nur anspricht, sondern ankommt
Gute Public Relations nehmen das Gegenüber ernst und will Beziehungen mitgestalten. Nicht verkaufen oder übertölpeln, sondern informieren, erzählen und in Kontakt kommen sind das Anliegen.
Das Problem ist dabei die Vielzahl kommunikativer Angebote. Ob und was weitergegeben wird, ist eine Frage, die der Absender klärt - mit dem Bauch, mit dem Herzen oder ganz rational.
Das kommunikative Angebot ist Heute vielfältig. Was davon ankommt, genutzt wird oder einen unguten Eindruck vermittelt, entscheidet der Adressat.
Dass beides möglichst gut gelingt - so weit als möglich ohne negative Effekte - ist ein Konzept nötig.
Dieses klärt Anliegen und Adressaten, Instrumente und Maßnahmen, Taktik und Strategie.
Konzeptionelles Arbeiten verhindert den Sprung von der Idee zur Massnahme und entschleunigt in konstruktiver Weise.